Verein

„Das Leben ist anders geworden.
Jetzt ist alles gut.“

Olga Plugatar, ehemalige Zwangsarbeiterin aus der Ukraine

Es ist notwendig, an die Menschen, die gelitten haben, zu erinnern und ihrer zu gedenken. „Gegen das Vergessen ./. NS-Zwangsarbeit e.V.“ will in diesem Sinne helfen und eine kontinuierliche Beschäftigung mit der Thematik sichern.
Nur wenn das Geschehene in unseren Köpfen aktiv bleibt, werden sich diese unmenschlichen Behandlungen in der Zukunft vermeiden lassen.

Gruppenfoto 2000

Der Verein soll den dauerhaften Fortbestand der vielschichtige Aktivitäten und des entstandenen Netzwerkes sichern. Das notwendige Kapital wird später durch eine Stiftung eingebracht. Sie werden über Projekte und Arbeiten informiert.

Die historisch-wissenschaftlichen Forschungen und pädagogisch-öffentlichkeitswirksamen Arbeiten müssen national sowie international weitergeführt werden, auch um den Interessen der Überlebenden und nachfolgender Generationen gerecht zu werden. Über Ausstellungen, Publikationen und Schulbesuche sollen die Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Geleitworte – Referenzen – Unterstützer – Reaktionen

Schreiben OB Weil an die Unternehmen (pdf)

Wer steht hinter dem Verein?

Vorstand

Petra Beitlich (Vorsitzende)
Reinhard Schwitzer (Schatzmeister)
Wilhelm Lindenberg
Geschäftsführerin: Janet Freifrau von Stillfried und Rattonitz, Historikerin

Beirat

Dr. Karljosef Kreter, LHH Projekt „Erinnerungskultur“
Dr. Jost Rebentisch, Bundesverband Information und Beratung für NS-Verfolgte
Wilfried Wiedemann, ehemals Stiftung niedersächsische Gedenkstätten

Traueranzeige Horst Meyer